Kosmetik-Infos
Dermokosmetika
sind näher am Medikament angesiedelt als traditionelle Kosmetika.
Sie werden bei speziellen Hautzuständen wie Akne, Rosacea, bei sehr trockener Haut (Neurodermitis), aber auch im Kampf gegen Fältchen eingesetzt.
Wirkungen und unerwünschte Wirkungen werden in klinischen Studien untersucht.
Hinsichtlich ihrer Zusammensetzung, Wirksamkeit und Verträglichkeit sollten Dermakosmetika bestimmte Anforderungen erfüllen, die teilweise über gesetzliche Vorschriften hinausgehen.
Mikrodermabrasion
ist eine sehr präzise aber dennoch sanfte Abtragung verhornten Zellmaterials. Dadurch werden Regenerationsprozesse in der Haut spürbar angeregt. Durch die Kombination von Peeling und Vakuum wird die hauteigene Collagen- und Elastinproduktion deutlich verbessert.
Gesunde Haut hat 40–60 Hornlagen (dienen dem Schutz)
Unreine, überverhornte Haut 80–120 Hornlagen
Ultraschall
der Zellstoffwechsel wird angeregt und verbessert, die Wirkstoffaufnahme in der Haut wird deutlich erhöht, Sie erleben ein sofort sicht- und fühlbares Ergebnis. Durch das Einschleusen gezielter Wirkstoffe bei Hautproblemen, kann das Hautbild signifikant verbessert werden.
Hydrolage
bildet durch Okklusion eine „feuchte Kammer“ und steigert enorm die Penetration und damit die Wirkung aller kleinmolekularen Stoffe in die Haut.
- Anti-Irritation und Regeneration
- Wirkungsverstärker
- Intensivdurchfeuchtung
- Liftingeffekt
Aktivierungsmaske
bei dieser Spezialmaske wird die Durchblutung der Haut spürbar angeregt. Durch eine intensive Mikrozirkulation findet ein verbesserter Abtransport der Schlackenstoffe, eine verbesserte Nährstoffversorgung der Zellen, sowie ein sanftes Gefäßtraining statt. Diese Maske kann bei jedem Hautbild angewendet werden und sorgt nach jeder Gesichtsbehandlung für einen frischen, rosigen Teint.